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12. August 2021 1 Kommentar

{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:614,“Nummer“:“P149″,“Typ_kurz“:“SON“,“Typ_lang“:“Sonstiges“,“Zustand“:“Die Höhe des Bordsteins stellt ein Hindernis für den Radverkehr dar. Beschilderung mit Richtzeichen 357 „Sackgasse“, obwohl die Verbindung für den Radverkehr durchlässig ist.“,“Beschreibung“:“Absenkung des Bordsteins auf Nullniveau. Beschilderung mit VZ 357-50 „Durchlässige Sackgasse“.“,“Begründung“:“Das Überfahren kann zu Stürzen führen. Nicht abgesenkte Bordsteine können Beschädigungen am Fahrrad oder bei den transportierten Gegenständen wie Einkäufen verursachen. Ortsunkundige Radfahrende werden abgehalten die Radverbindung zu nutzen. Eine durchgehende korrekte Beschilderung führt generell zu einer höheren Regelakzeptanz.“,“Sonstiges“:null,“Foto 1″:747,“Foto 2″:748,“Musterlösung 1″:“Musterloesung\/BOR_01.pdf“,“Musterlösung 2″:“Musterloesung\/VDS_01.pdf“,“Musterlösung 3″:null},“geometry“:{„type“:“Point“,“coordinates“:[10.5596854421757075925825120066292583942413330078125,50.9009871592883058610823354683816432952880859375]}}

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1 Kommentar

  1. André Schwabe

    Bei Fertigstellung der Erneuerung der Ohrdrufer Straße habe ich bei der Stadt die markierten Radstreifen kritisiert. Es ist eine Katastrophe. Begegnen sich z.B. LKW oder Bus, müssen diese auf den Streifen ausweichen. Ein Fahrrad zu überholen, läßt die Verkehrsdichte nicht zu. Weicht also der Radfahrer nicht auf den Gehweg aus, fährt der Bus vom Aldi bis zur Kreuzung am Tegut hinter dem Radfahrer. Die Strichlinie ist keine wirkliche Abgrenzung in Form eines abgesetzten Bordsteines. Die Spur ist viel zu schmal für Kinder, die noch nicht so sicher auf dem Rad sind. In Begleitung mit Erwachsenen, können sie auch nicht auf dem gegenüberliegenden Gehweg fahren. Im Bereich Bahnhof ist es schlichtweg unmöglich Nachmittags die Straßenseite mit dem Rad zu wechseln. Ein abgegrenzter Radweg auf der ursprünglichen (früheren) Seite, würde das Problem beseitigen. Gesamtbaubreite für Straße und Gehweg hätten diese Möglichkeit zugelassen.
    Generell ist die Verbreitung dieser „Pseudoradwege“ (gestrichelte Abgrenzung) mehr als fragwürdig. In jeder Stadt (z.B. Eisenach oder Leipzig), wenn diese vor Amoelkreuzungen plötzlich enden, kommt es zu kritischen Situationen. Wer hat hier eine plausible Gefährdungsanalyse gemacht? In so einem Konzept sollte diese Variante von Radwegen kritisch hinterfragt werden, da es eigentlich kein Radweg ist.

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