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12. August 2021
2 Kommentare
Wenn man den Feldweg als Rad-Landwirtschaftsweg ausbauen würde,wäre er eine Bereicherung zu dem Bestehenden, den die wenigsten aus dem Ort benutzen den Aktuellen.Sie Benutzung da lieber die kreisstrasse ,der weg ist kürzer ist.
Anmerkung der Bürgerinitiative geRADeWEGs:
Dieser Weg hat eine besonders große Bedeutung für die Schüler der Regelschule in Molschleben. Über diese Verbindung bekommen sie eine schnelle Möglichkeit, selbstbestimmt in die Schule zu gelangen.
Umstiegszeiten in Molschleben mit dem ÖPNV könnten vermieden werden, wenn man den Rest des Weges eigenständig per Rad zurücklegen kann. Dafür wäre eine sichere Fahrradmitnahme im ÖPNV und gute Abstellanlagen auch wichtig.
Zudem ist Molschleben für alle Menschen der Region für eine bessere Daseinsvorsoge wichtig.
ANMERKUNG: Grundsätzlich beruht unser Konzept einer Rad-Region durch Vernetzung von Dörfern auf dem Ansatz, die in der dörflichen Nachbarschaft vorhandenen Möglichkeiten durch Mobilität per Rad- , zu Fuß oder auch per Rollstuhl erreichbar zu machen.
… Kinder und Jugendliche sollen den Verein, das Kulturangebot oder die Freunde im Nachbardorf ohne aufwendige „Kinderlogistik“ durch die Eltern besuchen können
… und, besonders wenn man nicht täglich mit dem Auto unterwegs ist, z.B. weil man im Homeoffice arbeitet, schätzt man die Möglichkeit, den Weg z.B. zum Bäcker oder zum kleinen Supermarkt auch mal mit aktiver Bewegung zurücklegen zu können.
Wie wäre es z.B.,
… wenn die KFZ-Werkstätten in Eschenbergen, ebenso wie Ihre Konkurrenten in Gotha, als Ersatzmobilität für ihre Kunden ein Fahrrad anbieten könnten (?),
… wenn Kinder aus Molschleben von den Eltern auch mal mit dem Rad aus dem Kindergarten in Eschenbergen abgeholt werden könnten ?
…
Man könnte erleben, dass sichere aktive Mobilität im Alltag Spaß machen kann und so verändert sich das Mobilitätsverhalten.
Dafür brauchen wir unser Dörfer-Rad-Netz als Vorbild für andere vergleichbare Dorf-Regionen. (Unser Konzept umfasst Molschleben/Bufleben/Hausen/Pflullendorf/Ballstädt/Eschenbergen mit Anbindung an Burgtonna und Gotha)
Wir greifen damit ein Thema der Stadtentwicklung „Die 15-Minuten Stadt“ (z.B. Paris) auf und übertragen dieses auf dörfliche Regionen: es geht darum, dass man die Dinge des täglichen Bedarfes innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder per Rad erreichen kann. Deshalb nennen wir unsere Region „15-Minuten ProvinzNETZ“ und bringen diesen Ansatz zusammen mit den Gemeinden voran.
Ein Radweg zwischen zwei Dörfern macht noch keine Mobilitätswende! Die Angebote der Daseinsvorsorge sind in den Nachbardörfern reihum verteilt. In fahrradfreundlichen Regionen können diese Möglichkeiten von allen Menschen genutzt werden und sich die Lebensumstände deutlich verbessern. Der dörfliche Nahraum gewinnt an Attraktivität.